Ehrung für Karl Stefan, dem Vater der Mopsfreunde !
Es war uns ein Herzenswunsch, Karl unseren Dank für seine bisherigen Einsatz für die Mopsfreunde auszusprechen.
Er hat die Mopsfreunde vor 4 Jahren ins Leben gerufen (mit 4 Mopserln) und heute sind wir weit über 100 !! Lieber Karl, in Stainz konnten wir wieder ein Funkeln in Deinen Augen sehen ! Dein Mopsfreunde-Team
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Großes "Herz für Tiere" an Fam. Irrer
Großes "Herz für Tiere" an Fam. Irrer
Melanie mit Spike (Stainz), Markus u. Barbara mit Julius u. Leo, KarlIn jeder Sekunde, auch jetzt in diesem Moment werden unzählige Tiere auf der ganzen Welt gequält, misshandelt, verstoßen. Viel zu viele haben schon Schlimmes ertragen müssen, manche auch bei uns in Österreich, die dann in den Tierheimen landen. Unzählige gequälte und misshandelte unschuldige Tiere sind somit auf die Hilfe von uns Menschen mit Charakter und Moral angewiesen.
Dabei möchten wir eine Familie aus unserem Kreis hervorheben. Sie haben Tiere in Not bei sich aufgenommen. Neben Katzen, Schildkröten und Hasen auch drei Hunde. Weil der erste Hund (ursprünglich aus einem verlassenen Tierheim in Italien) viel zu ängstlich und verschreckt war, wurde noch ein zweiter aus dem Tierheim Eden aufgenommen. Sie wissen, wie weh das tut, ein armes Tier leiden zu sehen, und so nahmen sie auch im Dezember 2007 Mops „Julius“ auf. Inzwischen ist der blinde Julius zu einem der glücklichsten und bekanntesten Möpse in Österreich geworden.
Wir haben die Familie Barbara Kaiser-Irrer und Markus Irrer aus Spittal/Drau am 14.12.2008 besucht. Dabei konnte man sich in dieser kleinen Arche Noah, umgeben von einer Tier-Idylle der besonderen Art nicht nur sehr wohl fühlen, sondern man erfuhr viele weitere gute Taten von Barbara u. Markus.
Die ganze Tierfamilie lebt friedlich miteinander, es gibt keine Reibereien. Auch die kleinsten unter den Tieren, sei es Schildkröte oder Hase, müssen nicht um ihr Leben fürchten. Probleme mit „Besucherhunden“ sind auch nie aufgetreten.
Der Umgang mit den 4beinigen Familienmitgliedern ist sehr liebevoll, dass kommt natürlich auch dreimal zurück.
"Unser schönstes Geschenk" war der Betreff, mit dem wir dieses Foto mit Julius erhielten.
Dadurch ist eigentlich alles gesagt, - die Kombination - Bild und Aussage ergibt eine vorbildliche Herzenswärme im Menschen, welche gerade in der heutigen Zeit einen sehr hohen Stellenwert haben SOLLTE!
Weiteres aus Fam. Irrer´s Erzählungen:
Die Flitterwochen auf Santorin waren nicht nur zur Erholung da. Auf der Insel gibt es viele herrenlose Hunde und Katzen. Also was tun? Jeden Morgen stürmten sie das Hundegeschäft, kauften Futter und verteilten es anschließend an hungernde, herumstreunende Hunde.
Wenn die Touristenzeit vorbei ist, gibt es in Griechenland jagdsportsüchtige, die Freude am Töten haben, welche dann Jagd auf die herrenlosen Hunde machen. Damit diese nicht abgeschossen werden, kauften sie noch unzählige Halsbänder, welche sie auf die Hunde montierten, damit diese dann im Winter hoffentlich eine Überlebenschance hatten (ein Tipp von einem einheimischen Tierfreund). Die Hundegeschäftsinhaber erließen der tierliebenden Familie zum Schluss schon Rabatte aufgrund der großen Umsätze.
Zwei Hunde konnten durch Zusammenarbeit mit einer belgischen Tierschutzorganisation anschließend direkt auf der Insel vermittelt werden.
Aber Familie Irrer machte nicht nur positive Erfahrungen. So wollten sie z. B. einen armen kranken Hund aufnehmen, den man trotz vorheriger Zusage mit einigen fadenscheinigen Ausreden (zu große Entfernung, etc.) dann doch nicht vermitteln wollte.
Es entstand der Eindruck, dass hier nicht alles in Ordnung ist….
Ein Versuch, eine Hundehilfsorganisation zu betreiben scheiterte an der Mithilfe. Vorher zugesagte helfende Hände blieben aus. Zu zweit ist solch eine Aufgabe ohne Sponsoren und ohne Mitstreiter nicht zu schaffen. Da half auch der Stand am Weihnachtsmarkt mit selbst gemachter Keramik und Kerzen nicht…
Seit diesem Zeitpunkt ist die Achtung vor Menschen, die helfen, weiter gestiegen.
Danke, an die Familie Irrer und stellvertretend an alle anderen guten Menschen, die das Herz noch am richtigen Fleck haben um Tieren zu helfen, die nach schlimmen Erlebnissen wieder ein angenehmes Zuhause finden.
All das wäre nicht möglich ohne der tatkräftigen Mithilfe der „Hundesitterin“ Rosi Kaiser, der Mutter von Barbara. Sie kümmert sich liebevoll um alle Mitbewohner wenn Markus und Barbara ihren Berufen nachgehen (müssen). Ihr auch ein großes Lob!
Den Menschen erkennt man auch in seinem Umgang mit Tieren!
Aufgrund deren vielen guten Taten haben wir
Die Flitterwochen auf Santorin waren nicht nur zur Erholung da. Auf der Insel gibt es viele herrenlose Hunde und Katzen. Also was tun? Jeden Morgen stürmten sie das Hundegeschäft, kauften Futter und verteilten es anschließend an hungernde, herumstreunende Hunde.
Wenn die Touristenzeit vorbei ist, gibt es in Griechenland jagdsportsüchtige, die Freude am Töten haben, welche dann Jagd auf die herrenlosen Hunde machen. Damit diese nicht abgeschossen werden, kauften sie noch unzählige Halsbänder, welche sie auf die Hunde montierten, damit diese dann im Winter hoffentlich eine Überlebenschance hatten (ein Tipp von einem einheimischen Tierfreund). Die Hundegeschäftsinhaber erließen der tierliebenden Familie zum Schluss schon Rabatte aufgrund der großen Umsätze.
Zwei Hunde konnten durch Zusammenarbeit mit einer belgischen Tierschutzorganisation anschließend direkt auf der Insel vermittelt werden.
Aber Familie Irrer machte nicht nur positive Erfahrungen. So wollten sie z. B. einen armen kranken Hund aufnehmen, den man trotz vorheriger Zusage mit einigen fadenscheinigen Ausreden (zu große Entfernung, etc.) dann doch nicht vermitteln wollte.
Es entstand der Eindruck, dass hier nicht alles in Ordnung ist….
Ein Versuch, eine Hundehilfsorganisation zu betreiben scheiterte an der Mithilfe. Vorher zugesagte helfende Hände blieben aus. Zu zweit ist solch eine Aufgabe ohne Sponsoren und ohne Mitstreiter nicht zu schaffen. Da half auch der Stand am Weihnachtsmarkt mit selbst gemachter Keramik und Kerzen nicht…
Seit diesem Zeitpunkt ist die Achtung vor Menschen, die helfen, weiter gestiegen.
Danke, an die Familie Irrer und stellvertretend an alle anderen guten Menschen, die das Herz noch am richtigen Fleck haben um Tieren zu helfen, die nach schlimmen Erlebnissen wieder ein angenehmes Zuhause finden.
All das wäre nicht möglich ohne der tatkräftigen Mithilfe der „Hundesitterin“ Rosi Kaiser, der Mutter von Barbara. Sie kümmert sich liebevoll um alle Mitbewohner wenn Markus und Barbara ihren Berufen nachgehen (müssen). Ihr auch ein großes Lob!
Den Menschen erkennt man auch in seinem Umgang mit Tieren!
Aufgrund deren vielen guten Taten haben wir
unsere Barbara und unseren Markus mit dem
großen Herz für Tiere
ausgezeichnet.
großen Herz für Tiere
ausgezeichnet.
Landeshauptmann schwärmt von großartigem Vorbild
Auch der Kärntner Landeshauptmann, Herr Gerhard Dörfler ist von der Spittaler Vorzeigefamilie beeindruckt und ließ ihnen ein Schreiben, worin er Ihnen seinen Dank ausspricht, zukommen.
Am 5. September 2008 konnten wir unsere 10.000sten Besucherinnen auf unserer Haupthomepage http://mopstreffen.blogspot.com/ begrüßen.
Die Ehrung fand am 26. Oktober 2008 (2 Jahre nach unserem ersten großen MT., 1 Jahr nach der Befreiung von unserem Top Mops Lilly) am Wörthersee statt. Die Ehrenpreise erhielten die franz. Bulldogge Mickey mit Frauerl Süwie aus Klagenfurt und Mops Molly mit Frauerl Sabine aus Pörtschach!
Ehrung der Initiatorin
Renate mit ihrem Mops Gustl war im April 2005 die Initiatorin der ganzen Mopstreffenanfänge von den heutigen "Mopsfreunden Kärnten und Steiermark".
Am 1. Mai 2007 wurde sie im Zuge unseres zweiten großen Mopstreffens am Boxerhamatle mit einem Pokal geehrt!
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